Schema Magnetfeld

Wie helfen uns ≈≈≈ Magnetfelder?

Zunächst einmal schützt uns das Erdmagnetfeld vor der kosmischen Strahlung. Organisches Leben wäre ohne diesen Schutz nicht möglich. Zumindest nicht ungeschützt in der freien Atmosphäre.

Irgendwann entdeckte der Mensch magnetisches Gestein und dessen geheimnisvolle Anziehungskraft auf manche Metalle. Natürlich vermutete er Wundersames hinter der unerklärlichen Kraft und glaubte, dass sie auch wirksam sei gegen allerlei körperliche Gebrechen. Also schluckte er pulversiertes magnetisches Gestein oder behängte sich mit Dauermagneten. Allerdings hing und hängt hierbei die Wirkung, wie so oft im Leben, vom Glauben daran ab.

Denn damit Magnetismus unsere Physis beeinflussen kann, muss eine Bedingung erfüllt sein – und die hat nichts mit Glauben, sondern mit einem Naturgesetz zu tun: der elektromagnetischen Induktion.

Das Phänomen der Induktion ist auf zwei Arten nutzbar:

  1. Erzeugung von Strom (Dynamo)
    Ein elektriker Leiter (Drahtspule) bewegt sich über einen Magneten (oder umgekehrt) und erzeugt so elektrischen Strom.
  2. Zur Erzeugung eines Magnetfelds (Magnetfeldstimulation)
    Durch eine gewickelte Drahtspule (Leiter) fließt elektischer Stom und erzeugt so ein Magnetfeld.

Bewegt sich also entweder ein Leiter (ständig und schnell) in einem magnetischen Feld oder der Magnet sich (ständig und schnell) über den Leiter, so bewirkt dies einen Elektronenfluss im Leiter. Das Schlucken von Magnetpulver nutzt daher nichts. Auch die Heilkraft von Dauermagneten, die man beispielsweise an schmerzenden Gelenken appliziert, ist aus diesem Grunde, wie bereits erwähnt, eher Glaubenssache. Die Fließgeschwindigkeiten der leitfähigen Körperflüssigkeiten sind für einen nutzbringenden elektrodynamischen Effekt zu gering! Aber es schadet zumindest nicht gesundheitlich.

Wenn man es aber schafft, um unseren Körper herum, in einem pulsierendem Rhythmus ein Magnetfeld schnell aufzubauen und wieder zusammenbrechen zu lassen, dann hat das einen Effekt auf die Bioelektrik unseres Körpers. Diese Wirkungen von PEMF, das sind Pulsierende ElektroMagnetische Felder sind wissenschaftlich fundiert und auch nachgewiesen. Unser Körper ist mit elektrolytischen Flüssigkeiten gefüllt und daher ein hervorragender Leiter von Elektrizität. Wer schon einmal einen elektrischen Stromschlag erlitten hat, weiß das.

Dann kann man mit PEMF-Systemen die Bioelektrik von Lebewesen positiv beeinflussen? – Stimmt!

Das ist der wissenschaftliche Ansatz! Unser körperliches Befinden steigt nämlich aus einem bestimmten Grund in dem Maße, indem wir uns fit halten. Durch die Körperbewegung erzeugen wir unser eigenes Magnetfeld. Und dies in dem Maße mehr, je aktiver wir sind. Umso mehr wir uns bewegen, desto besser fühlen wir uns. Dann leuchtet unserer Körper vor lauter Elektrizität. Selbst Körperzellen, die an den Prozessen nicht unmittelbar beteiligt sind, werden mittelbar von dieser körpereigenen Induktionswirkung erfasst und beeinflusst. Ein ständiges und gegenseitiges  Wechselspiel von Induktionen: Strom erzeugt Magnetfeld, Magnetfeld erzeugt Induktion. Die Zellspannungen steigt bis auf das höchstmögliche Niveau, die Kalium-Natriumpumpen arbeiten mit Spitzenwerten, der Metabolismus (Zellstoffwechsel) schafft mit höchstem Wirkungsgrad ran und raus, was der Körper braucht und sorgt gleichzeitig dafür, das alles sauber bleibt.

Mens sana in corpore sano – ein gesunder Geist in einem gesunden Körper!

Leider vernachlässigen wir mit zunehmenden Alter unsere sportlichen Aktivitäten. Couchpotatoes verzichten freiwillig auf ihr Wohlergehen, andere hingegen werden durch Krankheit oder Unfall daran gehindert, dass ihr Körper im Best-Modus läuft. Die Zellspannung geht in den Keller, die Zellen arbeiten nur noch mit einem Bruchteil ihrer möglichen Kapazität. Das heißt, was neu reinkommt (Nahrung, Medikamente) wird schlechter umgesetzt, während sich gleichzeitig immer mehr Schlackenstoffe ansammeln. Der Beginn eines verhängnisvollen Kreislaufs.

Hier setzt nun Viofor JPS an. Wissenschaftler haben eine Steuereinheit entwickelt, die Magnetfelder simulieren, wie sie unserer Körper erzeugt, wenn er sportlich aktiv ist. Man täuscht den Körper in gewisser Weise, denn Muskeln werden hierbei nicht trainiert, aber man verbessert trotzdem wichtige Körperfunktionen. Und wenn die Zelle gesund ist, ist es auch der Körper – zumindest erhält er aber die Chance, es wieder zu werden. Selbst der untrainierte. Und das ist doch schon was!

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